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Wahl2020: Welche schlechte Angewohnheit hat das künftige Stadtoberhaupt?

Barsinghausen.

In wenigen Tagen wählt Barsinghausen ein neues Stadtoberhaupt. Am 1. November stehen sich fünf Bewerber gegenüber und nur einer aus ihrer Mitte kann Bürgermeister oder Bürgermeisterin werden. Unsere Redaktion hat allen fünf Bewerbern 18 Fragen geschickt und 280 Zeichen als Antwort zugelassen. Jeden Tag liefern wir jetzt bis zur Wahl die unkommentierten Antworten.

Kleiner Höhepunkt bis zum Wahltag wird die LIVE-Stream-Podiumsdiskussion aus den Räumen der Stadtwerken, die auf unserem YouTube-Kanal direkt übertragen wird, sein. Am 26. Oktober um 16.30 Uhr streamen wir live, hinterher gibt es die Ergebnisse natürlich auch noch zu sehen.

Heute stellen wir eine weitere Frage aus unserem Fragebogen vor. Unten finden Sie noch den Link zu unserer Umfrage, die mit JA oder NEIN beantwortet werden musste sowie die bereits veröffentlichten Fragen und Antworten.

FRAGE: Was ist Ihre schlechteste Angewohnheit?

Roland Zieseniß (CDU): "Ich liebe Süßigkeiten."

Henning Schünhof (SPD): "Ich werde ungeduldig, wenn etwas nicht voran geht."

Nadin Quest (Grüne): "Meine schlechteste Angewohnheit ist mein Perfektionismus mir gegenüber, den ich jedoch nicht auf andere übertrage bzw. von ihnen das gleiche verlange."

Wolfgang Pardey (parteilos): "Durch mein soziales Arrangement und meine Ehrenamtlichen Tätigkeiten, kommen oft die privaten Angelegenheiten und Bedürfnisse zu kurz."

Alfons Holtgreve (UWG/FW): "Reden um des Redens willens kann ich schlecht aushalten und dränge ungeduldig darauf, auf den Kern zurück zu kommen; insbes. wenn es um Sach- und/oder Fachthemen geht."


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