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Astrid-Lindgren-Schule: Ein Jahr nach dem Kahlschlag wird der Pausenhof neu gestaltet

Öde Betonwüste: Der Schulhof der Astrid-Lindgren-Schule lädt nicht zum Spielen ein.

Kirchdorf.

Vor mehr als einem Jahr trauten die Schüler der Astrid-Lindgren-Schule ihren Augen nicht, als sie nach den Sommerferien wieder zur Schulen kamen: ihr Pausenhof war leer, es gab werder Spielgeräte noch Sitzmöglichkeiten (wir berichteten). Laut Verwaltung mussten der Sandkasten und das Beet wegen Sicherheitsmängeln abgebaut werden. Jetzt beschäftigen sich Verwaltung und Politik mit der Neugestaltung des Pausenhofes. 70.000 Euro sollen dafür bereit gestellt werden und die Arbeiten möglichst zeitnah beginnen. Denn laut Beschlussvorlage hat die Verwaltung festgestellt, „dass der Schulhof durch die erforderlichen Maßnahmen nur noch aus einer zwar bespielbaren Fläche, aber ohne große Sitz- und Spielelemente besteht.“ Deshalb sei die schon lange angestrebte Überplanung des Schulhofes in eine Maßnahme der Priorität I aufgerückt – auch weil nach Vorlage einer Planung für den Schulhof durch einen Landschaftsplaner im Herbst 2017 der Schule eine zeitnahe Umsetzung durch die Verwaltungsleitung zugesichert wurde.

Der Schulausschuss beschäftigt sich in seiner heutigen Sitzung mit der Finanzierung des zu gestaltenden Paushofs. Sie findet statt in der Aula der Adolf-Grimme-Schule. Beginn ist um 18 Uhr.


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