Region.
Der Aufsichtsrat des Klinikums Region Hannover (KRH) hĂ€lt den eingeschlagenen. nachhaltigen Entwicklungskurs auch in Zukunft. Entsprechend beschloss das Gremium die VertragsverlĂ€ngerung mit Matthias Bracht, KRH GeschĂ€ftsfĂŒhrer Medizin, fĂŒr weitere fĂŒnf Jahre ab 2020. âEs freut mich sehr, dass wir uns mit Bracht schnell und unkompliziert auf eine weitere Zusammenarbeit verstĂ€ndigen konntenâ, erklĂ€rt der KRH Aufsichtsratsvorsitzende, RegionsprĂ€sident Hauke Jagau. âMit seinem inhaltlich orientierten FĂŒhrungsstil ist es ihm gelungen, das Klinikum Region Hannover durch wirtschaftlich herausfordernde Phasen zu lotsen und gleichzeitig tragfĂ€hige Strategien und MaĂnahmen zu entwickeln, die es ermöglichen, die hochwertige und wohnortnahe Versorgung der 1,2 Millionen Menschen in der ganzen Region Hannover zukunftsfest zu sichern.â Dem pflichtet auch Elke Nobel, Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende bei. âDie KontinuitĂ€t in der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ist ein wichtiger Baustein fĂŒr die Zukunft des KRH.â
Mit der Medizinstrategie 2025 setzt das KRH unter anderem auf eine stĂ€rkere Vernetzung seiner zehn Krankenhausstandorte, die stringente Ausrichtung an medizinischen QualitĂ€tskriterien und den Einsatz von Zukunftstechnologien wie zum Beispiel der Robotik. âIch danke dem Aufsichtsrat fĂŒr das mir entgegengebrachte Vertrauenâ, resĂŒmiert Bracht. âDas KRH ist fĂŒr mich nach wie vor eines der spannendsten Krankenhausunternehmen in Deutschland. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit meinen beiden GeschĂ€ftsfĂŒhrerkollegen und dem gesamten FĂŒhrungsteam.â Gemeinsam, so die Ăberzeugung des Krankenhausmanagers, werde es in diesen fĂŒr KrankenhĂ€user sehr schwierigen Zeiten gelingen, die notwendigen Entwicklungen voranzutreiben. âGanz nebenbeiâ, so Bracht, âmacht die Arbeit hier auch einfach sehr viel SpaĂ.â Bracht ist seit MĂ€rz 2015 im Klinikum Region Hannover und war mit daran beteiligt, das Klinikum aus seiner bisher gröĂten wirtschaftlichen Krise zu fĂŒhren.