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Wohin mit den Wertsachen beim Sprung ins kühle Nass?

Region.

Unter einem Baum im Schwimmbad oder am Baggersee lässt sich die Hitze gut ertragen. Aber wohin mit Handy, Autoschlüssel, Portemonnaie oder Armbanduhr beim Sprung ins kühle Wasser? In der Badetasche verstauen, auf dem Handtuch liegen lassen? Keine gute Idee.

In vielen Schwimmbädern gibt es mittlerweile Spinde zur Aufbewahrung von Wertsachen. Doch selbst diese Schränke wecken Begehrlichkeiten. Immer wieder werden sie aufgebrochen und die Wertsachen gestohlen. Ein klassischer Fall für die Hausratversicherung. Über deren Außenversicherung sind diese Sachen auch im verschlossenen Spind versichert. Der Aufbruch sollte nicht nur der Versicherung so schnell wie möglich gemeldet werden. Wichtig, der Aufbruch muss auch bei der Polizei angezeigt werden. Bei den allermeisten Versicherern ist der Spindaufbruch mitversichert. Ob die eigene Hausratpolice dieses Risiko tatsächlich auch abdeckt, sollte am besten direkt mit dem Versicherer abgeklärt werden.

Versicherungsschutz hin oder her, ein Spindaufbruch macht Ärger. Neue Scheckkarten, Ausweise oder Schlüssel müssen meist mit viel bürokratischem Aufwand neu beschafft werden. Das braucht Zeit und Geduld. Vielleicht ist es einfacher, nur die Dinge mitzunehmen, die wirklich gebraucht werden.