Region.
Im Standesamt der Landeshauptstadt Hannover gibt es bei der Erstbeurkundung von Geburten weiterhin erhebliche Rückstände. Um diesem Zustand nachhaltig entgegen zu wirken, werden zurzeit zusätzliche Mitarbeiter aus anderen Arbeitsbereichen im Standesamt eingesetzt, die bei der Rückstandsbearbeitung unterstützen.
In der Zeit vom 19. bis 30. August werden bestehende Terminvereinbarungen für Beratungsgespräche weiter eingehalten; Kunden, die keinen Termin haben, können ihre Unterlagen per Post senden oder persönlich im Foyer des HannoverServiceCenters abgeben. Sie erhalten eine zeitnahe Rückmeldung zu ihrem Anliegen.
Die Stadtverwaltung geht davon aus, dass mit den jetzt getroffenen Maßnahmen die Standesbeamten in die Lage versetzt werden, den Antragsteller alle ausstehenden Beurkundungen bis Ende August zusenden zu können.