Region.
Wegen Freiheitsberaubung und falscher Verdächtigung steht eine 28-Jährige vor Gericht. Ihr wird vorgeworfen, von Mai letzten Jahres bis Juni in Hannover in einer Strafanzeige bei der Polizei behauptet zu haben, dass sie vergewaltigt wurde. Der von ihr benannte Tatverdächtige wurde am 30. Mai festgenommen und befand sich bis zum 21. Juni in Untersuchungshaft. An diesem Tag hat die Angeklagte im Rahmen einer richterlichen Vernehmung eingestanden, dass die Vorwürfe erfunden sind.