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Rund 2.500 Euro Schadensersatz fordert eine vierköpfige Familie von einem hannoverschen Reiseunternehmen. Grund dafür war eine gebuchte Reise im Sommer. Hierbei sollen die Koffer der 15 und 17 Jahre alten Kinder verschwunden, allerdings vor Ende des Urlaubs wieder an die Familie übergeben worden sein. Unter anderem will die Familie Geld für die Ersatzkleidung bekommen und die anfallenden Fahrtkosten für die neue Kleidung. Hier soll die Angeklagte bereits 340 Euro bezahlt haben. Zusätzlich wird die Minderung des Reisepreises gefordert.
Das Amtsgericht Hannover wird den Fall verhandeln.
Aktenzeichen: 565 C 9537/17