Region.
Die Hörregion präsentiert Prof. Dr. Eckart Altenmüller am Montag, 9. Oktober, um 20 Uhr im Foyer des Conti-Hochhauses, Königsworther Platz 1, in Hannover.
Hirn und Hören im Literarischen Salon: Prof. Dr. Eckart Altenmüller von der Musikhochschule Hannover geht am Montag, 9. Oktober, der besonderen Verbindung von Musik und Neurowissenschaft auf den Grund. An seinem Institut für Musikphysiologie und Musiker-Medizin beschäftigt er sich mit den körperlichen Belastungen des professionellen Geigenspiels ebenso wie mit den erstaunlichen therapeutischen Wirkungen von Musik. Sie kann heilen und glücklich machen, aber auch krank und unglücklich – zumindest dann, wenn sie als Leistungssport betrieben wird und sich Lampenfieber, Sehnenreizungen oder Hörverlust bemerkbar machen.
Wie prägt Musizieren das Gehirn? Warum ist das für alle, Musiker oder nicht, von Bedeutung? Ab 20 Uhr antwortet Altenmüller, studierter Konzertflötist und Neurologe, im Foyer des Conti-Hochhauses, Königsworther Platz 1, in Hannover, auf die Fragen von Salon-Moderator Joachim Otte. Prof. Altenmüller ist Mitglied des Kuratoriums der Hörregion Hannover, die die Veranstaltung der Reihe „Compose & Co“ präsentiert. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt fünf Euro.
Hörregion Hannover
In der Region Hannover gibt es eine deutschlandweit einzigartige Vielfalt von herausragenden Unternehmen, Einrichtungen und Initiativen rund um Schall, Klang und Akustik – in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Gesundheit, Bildung und Kultur. Auf dieser Basis hat die Region Hannover die Marke Hörregion entwickelt, um auf den Hör-Sinn in seinen verschiedenen Facetten aufmerksam zu machen, für gutes Hören zu werben und den Standort Region Hannover zu stärken.
Weitere Informationen über Idee, Projekte und Veranstaltungen der Hörregion unter www.hörregion-hannover.de.