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Ein 27-Jähriger soll sich am 5. Januar in Hannover gegen polizeiliche Maßnahmen gewehrt haben. Hintergrund soll ein Streit hinsichtlich der Bezahlung einer Taxifahrt gewesen sei. In diesem Rahmen soll der stark alkoholisierte Angeklagte während der Taxifahrt eingeschlafen sein und sich am Ziel geweigert haben, den fälligen Fahrpreis zu entrichten. Den hinzugerufenen Polizeibeamten soll er daraufhin mitgeteilt haben, dass es sich nicht um sein Taxi handeln würde. Seine Auffassung soll der Angeklagte sodann mehrmals mit geballten Fäusten untermalt haben, so dass letztlich der Angeklagte seitens der eingesetzten Polizeibeamten zu Boden gebracht wurde. Jetzt muss er sich vor Gericht verantworten.