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Eine Streife der Bundespolizei überprüfte am Samstagnachmittag einen deutschen Staatsangehörigen (39) im Hauptbahnhof Hannover. Dabei kam heraus, dass der gebürtige Kasache zur Fahndung ausgeschrieben war. Wegen räuberischen Diebstahls und Körperverletzung wurde der Verurteilte zur Verbüßung einer Freiheitsstrafe von 584 Tagen in die Justizvollzugsanstalt Hannover eingeliefert.
Am Sonntagnachmittag verhafteten Zivilfahnder der Bundespolizei eine wohnsitzlose Frau (33). Wegen Diebstahls und Leistungserschleichung wurde sie zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt. Die Frau hatte 1,81 Promille intus und wurde ins Frauengefängnis nach Hildesheim gebracht.
Kurz darauf griffen die Beamten noch einen gesuchten Polen (44) auf. Wegen Diebstahls sitzt er nun für 38 Tage in der Justizvollzugsanstalt in Hannover. Bei der Verhaftung fanden die Beamten bei dem Mann (2,56 Promille) noch eine geringe Menge Betäubungsmittel.