Barsinghausen / Region.
Vom 24. bis 26. August findet in der Innenstadt in Barsinghausen das 47. Stadtfest statt. Auch in diesem Jahr wird es wieder erhöhte Sicherheitsmaßnahmen geben, in dem die Stadt an den Zufahrtswegen zum Stadtfestbereich Straßensperrungen aufbauen lässt. „Wir wollen alles dafür tun, dass unser Stadtfest sicher bleibt und wir miteinander ein tolles Fest feiern können,“ erklärt der Erste Stadtrat Dr. Thomas Wolf.
Die Stadtverwaltung Barsinghausen bittet deswegen alle Besucherinnen und Besucher, Rucksäcke, große Taschen, Beutel oder ähnliche Tragetaschen zu Hause zu lassen. „Wir wollen damit vermeiden, dass es zu Irritationen kommen könnte, die den friedlichen Verlauf der Veranstaltung stören könnten“, so der Stadtrat weiter. Im Falle von Störungen der Veranstaltung durch Besucherinnen und Besucher ist die Polizei berechtigt, Platzverweise auszusprechen.
Ferner weist die Stadtverwaltung ausdrücklich auf die Bestimmungen des Waffengesetzes hin. „Wer an öffentlichen Vergnügungen, Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten oder ähnlichen öffentlichen Veranstaltungen teilnimmt, darf keine Waffen im Sinne des Waffengesetzes mitführen“, erklärt Susanne Brandts vom städtischen Fachdienst Ordnung & Verkehrswesen. Zu den Waffen zählen Schusswaffen, aber auch Hieb- und Stoßwaffen z. B. Messer. Ferner ist auch das Mitführen sogenannter Anscheinswaffen verboten.
Des Weiteren weist die Stadtverwaltung auf die Verkehrsregelungen hin. Aufgrund der Bauarbeiten in der Osterstraße und der Bahnhofstraße gilt in der Langenkampstraße ein Haltverbot zu beiden Seiten. Es darf dort nicht geparkt werden. Während des Stadtfestes sind die angrenzenden Straßen des Veranstaltungsbereiches als Rettungswege gekennzeichnet. In den betroffenen Straßen (Bussenweg, westlicher Teil Volkers Hof, Gurkenstraße, Glockenstraße und Bergamtstraße) darf ebenfalls nicht geparkt werden. Auch dort werden widerrechtlich parkende Fahrzeuge abgeschleppt. „Wegen der Bedeutung als Rettungswege während unseres Stadtfestes werden wir widerrechtlich parkende Fahrzeuge in diesen Bereichen konsequent abschleppen lassen“, betont Stadtrat Dr. Thomas Wolf.