Anzeige
Anzeige
Anzeige

Deistertag 2022 - Endlich ist es wieder so weit

Nordmannsturm. Quelle: HMTG.

Region. Die Deisterkommunen Bad Münder, Bad Nenndorf, Barsinghausen, Rodenberg, Springe und Wennigsen präsentieren allen Natur- und Kulturentdeckern auch in diesem Jahr ein vielseitiges Programm. Von den sechs Gemeinden aus starten zahlreiche geführte Wander- und Radtouren. Dazu gibt es die Möglichkeit zu Besichtigungen, Live-Musik sowie viele attraktive Veranstaltungen innerhalb der Orte. Nach zweijähriger Pause dreht sich am 8. Mai beim 13. Deistertag wieder alles rund um die Themen Wandern und Radfahren, Naturerlebnisse und Veranstaltungen. .

Regionspräsident Steffen Krach freut sich auf den Deistertag: „Der Deister ist - im wahrsten Sinne des Wortes - ein herausragendes Naherholungsgebiet für die Region Hannover. Mehrere Hundert Kilometer Wanderwege laden dazu ein, die Natur zu genießen und die eigene Kondition zu testen. Wer ein konkretes Ziel braucht, dem sei der Wanderpass der Region Hannover empfohlen, der zu 12 Stempelstellen im Großen Deister führt. Der Deistertag lädt mit vielen Aktionen dazu ein, das Gebiet zu erkunden. Wer den Deister also nicht kennt, sollte sich spätestens am 8. Mai auf den Weg machen, um unser ‚Hausgebirge‘ kennenzulernen. Aber auch für alle anderen lohnt sich der Besuch bestimmt. Das Tolle: Der Deister ist auch von Hannover aus gut mit der S-Bahn zu erreichen!“

Das Programm ist abwechslungsreich und für alle Zielgruppen attraktiv. Insgesamt werden über 40 Veranstaltungen von 9 bis 18 Uhr angeboten. Zu den Highlights gehört sicherlich das bunte Familienprogramm rund um den Nordmannsturm, der familien-freundliche Kräuterspaziergang, auf dem die Teilnehmer erfahren, welches Superfood am Wegesrand wächst, Geocaching-Touren, eine verwunschene Märchenführung oder die Wasserräder, die ihren Saisonstart feiern. Auch bei einer gemütlichen Kutschfahrt durch den Deister, bei einer Wanderung mit dem Förster oder bei den geführten Fahrradtouren lässt sich ganz viel Natur erfahren. Die Hofcafés, Brauereien und mehrere Waldgaststätten laden zur süßen Pause und rustikalen Rast. Die „wilde“ Seite des Deisters erlebt man am besten beim Besuch im Wisentgehege Springe.

Thomas Slappa, Sprecher des Arbeitskreises Deister betont: „Diese Programmvielfalt ist auch in diesem Jahr nur möglich durch den besonderen, engagierten Einsatz der individuellen Wanderführer, Kursleiter sowie der zahlreichen Vereine und Einrichtungen, die sich den Gästen präsentieren und die Lebendigkeit der Deisterregion aktiv gestalten.“