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Corona: Inzidenz 591,4 | Hospitalisierung: 15,1 | Intensivquote: 5,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 17. Oktober (stand 15 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 591,4 (Vortag 745,4)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 15,1 (Vortag 14,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 5,0 % (Vortag 4,9 %)

 

 

17.10.

14.10.

Inzidenz

Barsinghausen

479

526

657,4

Burgdorf

447

448

691,7

Burgwedel

291

304

723,5

Garbsen

661

671

485,6

Gehrden

208

215

656,6

Hannover

6406

6458

568,2

Hemmingen

290

277

745,9

Isernhagen

364

355

497,5

Laatzen

494

499

519,6

Langenhagen

617

627

534,1

Lehrte

593

593

661,8

Neustadt

574

590

541,4

Pattensen

154

160

465,7

Ronnenberg

272

272

575,6

Seelze

483

503

594,6

Sehnde

334

345

635,4

Springe

368

386

500,8

Uetze

320

331

787,3

Wedemark

480

491

826,1

Wennigsen

215

231

779

Wunstorf

668

729

697

Gesamt

14718

15011

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42749

10 - 19 Jahre

58621

20 - 29 Jahre

75072

30 - 39 Jahre

78474

40 - 49 Jahre

69059

50 - 59 Jahre

6671

60 - 69 Jahre

34897

70 - 79 Jahre

16387

80+ Jahre

16347

keine Angaben

3097

 

Bisher gemeldete Fälle: 461.414

Bisher 444.972 genesen
Aktuell 1.724 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.