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Corona: Inzidenz 569,6 | Hospitalisierung: 14,6 | Intensivquote: 5,0 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 26. Oktober (stand 10.00 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 569,6 (Vortag 601,6)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 14,6 (Vortag 15,4)

Die Intensivbettenquote liegt bei 5,0 (Vortag 4,7 %)

 

26.10.

25.10.

Inzidenz

Barsinghausen

622

631

888,9

Burgdorf

447

461

640,9

Burgwedel

277

281

651,2

Garbsen

668

671

436,8

Gehrden

225

229

721

Hannover

6444

6516

591,5

Hemmingen

232

256

567,1

Isernhagen

290

314

594,6

Laatzen

482

496

496,6

Langenhagen

625

662

585,7

Lehrte

615

648

610,7

Neustadt

560

578

539,2

Pattensen

157

165

518,9

Ronnenberg

297

316

559,5

Seelze

509

485

770,9

Sehnde

304

324

627

Springe

360

358

494,1

Uetze

360

381

850,5

Wedemark

517

564

802,9

Wennigsen

226

240

730,3

Wunstorf

617

648

621,1

Gesamt

14834

15224

 

 

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42977

10 - 19 Jahre

59004

20 - 29 Jahre

76524

30 - 39 Jahre

80284

40 - 49 Jahre

70574

50 - 59 Jahre

69029

60 - 69 Jahre

36401

70 - 79 Jahre

17280

80+ Jahre

17173

keine Angaben

3210

 

Bisher gemeldete Fälle: 472.456

Bisher 455.870 genesen
Aktuell 1.752 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.