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Corona: Inzidenz 533,7 | Hospitalisierung: 13,2 | Intensivquote: 4,3 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

 

Werte für den 28. Oktober (stand 11.00 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 533,7 (Vortag 560,4)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 13,2 (Vortag 13,9)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,3 (Vortag 4,7 %)

Die Region Hannover hat am 28.Oktober keine aktuellen Zahlen geliefert.

 

27.10.

26.10.

Inzidenz

Barsinghausen

603

622

826

Burgdorf

435

447

663,2

Burgwedel

296

277

660,8

Garbsen

660

668

432

Gehrden

219

225

675,9

Hannover

6338

6444

567

Hemmingen

233

232

505,8

Isernhagen

297

290

574,4

Laatzen

484

482

494,3

Langenhagen

620

625

594,6

Lehrte

618

615

597,4

Neustadt

578

560

528,2

Pattensen

157

157

465,7

Ronnenberg

312

297

547,4

Seelze

514

509

745,3

Sehnde

329

304

702,7

Springe

335

360

407,3

Uetze

360

360

811,6

Wedemark

518

517

743,4

Wennigsen

215

226

667,7

Wunstorf

591

617

637,7

Gesamt

14712

14834

 

 

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43001

10 - 19 Jahre

59057

20 - 29 Jahre

76669

30 - 39 Jahre

80462

40 - 49 Jahre

70753

50 - 59 Jahre

69291

60 - 69 Jahre

36586

70 - 79 Jahre

17369

80+ Jahre

17281

keine Angaben

3217

 

Bisher gemeldete Fälle: 473.686

Bisher 457.218 genesen
Aktuell 1.756 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.