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Corona: Inzidenz 436,2 | Hospitalisierung: 11,4| Intensivquote: 4,4 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 05. August (Stand 11,28 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 436,2 (Vortag 475,4)

Die Hospitalisierung liegt bei 11,4 (Vortag 11,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,4 % (Vortag 4,3 %)

 

 

05.08.

04.08.

Inzidenz

Barsinghausen

422

441

534,5

Burgdorf

370

382

409,3

Burgwedel

242

256

472,7

Garbsen

632

649

432

Gehrden

141

147

360,5

Hannover

5864

5955

440,7

Hemmingen

186

189

424,1

Isernhagen

262

271

449

Laatzen

507

493

512,7

Langenhagen

600

623

432,7

Lehrte

548

584

424,2

Neustadt

439

474

395,6

Pattensen

157

160

399,1

Ronnenberg

289

304

495,1

Seelze

408

418

477,9

Sehnde

337

362

563,9

Springe

313

324

370,6

Uetze

259

267

505,4

Wedemark

311

322

475,8

Wennigsen

189

201

493,8

Wunstorf

654

713

542,9

Gesamt

14906

15016

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40690

10 - 19 Jahre

55519

20 - 29 Jahre

68951

30 - 39 Jahre

70750

40 - 49 Jahre

61924

50 - 59 Jahre

57446

60 - 69 Jahre

29161

70 - 79 Jahre

13446

80+ Jahre

13754

keine Angaben

2830

 

Bisher gemeldete Fälle: 414.471

Bisher 399.769 genesen
Aktuell 1.572 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.