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Corona: Inzidenz 374,9 /Hospitalisierung: 8,9 | Intensivquote: 3,3 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 12. August (Stand 9.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 374,9 (Vortag 371,4)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,9 (Vortag 9,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,3 % (Vortag 3,5 %)

 

 

12.08.

11.08.

Inzidenz

Barsinghausen

357

377

491,6

Burgdorf

224

235

317,3

Burgwedel

176

181

395,5

Garbsen

509

525

378,4

Gehrden

128

125

476,4

Hannover

4445

4583

397,,1

Hemmingen

163

160

424,1

Isernhagen

210

207

412,6

Laatzen

365

381

335,7

Langenhagen

470

451

420,1

Lehrte

390

377

453,1

Neustadt

298

302

276,2

Pattensen

102

113

279,4

Ronnenberg

209

211

354,2

Seelze

305

306

395,4

Sehnde

248

260

483,9

Springe

206

242

320,5

Uetze

168

177

325,6

Wedemark

257

253

386,6

Wennigsen

120

119

347,8

Wunstorf

371

398

353,2

Gesamt

10510

10754

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40862

10 - 19 Jahre

55758

20 - 29 Jahre

69640

30 - 39 Jahre

71595

40 - 49 Jahre

62603

50 - 59 Jahre

58280

60 - 69 Jahre

29687

70 - 79 Jahre

13695

80+ Jahre

14012

keine Angaben

2886

 

Bisher gemeldete Fälle: 419.018

Bisher 407.692 genesen
Aktuell 1.605 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.