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Corona: Inzidenz 370,3 /Hospitalisierung: 8,2 | Intensivquote: 3,2 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

 

Werte für den 18. August (Stand 9.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 370,3 (Vortag 365,8)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,2 (Vortag 8,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,2 % (Vortag 3,5 %)

 

18.08.

17.08.

Inzidenz

Barsinghausen

366

366

465,9

Burgdorf

236

236

418,8

Burgwedel

179

179

443,8

Garbsen

470

470

359,5

Gehrden

134

134

412

Hannover

4182

4182

373

Hemmingen

157

157

398,5

Isernhagen

165

165

319,6

Laatzen

313

313

333,4

Langenhagen

468

468

416,6

Lehrte

390

390

459,7

Neustadt

252

252

265,2

Pattensen

81

81

239,5

Ronnenberg

195

195

398,5

Seelze

279

279

401,1

Sehnde

218

218

412,4

Springe

214

214

384

Uetze

160

160

379,1

Wedemark

236

236

413

Wennigsen

100

100

368,6

Wunstorf

348

348

414,9

Gesamt

9778

10086

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41047

10 - 19 Jahre

55964

20 - 29 Jahre

70162

30 - 39 Jahre

72257

40 - 49 Jahre

63208

50 - 59 Jahre

58969

60 - 69 Jahre

30123

70 - 79 Jahre

13895

80+ Jahre

14206

keine Angaben

2914

 

Bisher gemeldete Fälle: 422.745

Bisher 412.163 genesen
Aktuell 1.618 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.