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CDU informiert sich über "Gemeinsam für Barsinghausen"

Die DRK Migrationsarbeit war auch bei "Midsommar" aktiv beteiligt.

Barsinghausen.

Für die Fortsetzung seiner integrativen Arbeit bekommt das DRK-Projekt „Gemeinsam für Barsinghausen“ 83.410 Euro und hat einen neuen Mitarbeiter angestellt. Die CDU-Ratsfraktion will sich ein Bild von den aktuellen Herausforderungen machen.

Bereits im Juni 2019 (CON berichtete) hatte das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz entschieden, das Projekt für ein weiteres Jahr bis Ende 2020 zu fördern. Es ist eines von insgesamt 39 Projekten, die im Rahmen des Wettbewerbs „Gute Nachbarschaft 2019“ mit insgesamt 4 Millionen Euro unterstützt werden.

Schwerpunkt der Projektarbeit ist es, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern und Lösungen für ein besseres Zusammenleben gemeinsam mit den Menschen vor Ort zu erarbeiten. „Im vergangenen Jahr wurde deutlich, dass es in Barsinghausen einen hohen Beratungsbedarf bei den neu zugewanderten Menschen gibt“, so Projektmitarbeiterin Brigitte Kessner. „Aus diesem Grund freuen wir uns, dass auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Arbeit vor Ort weiter unterstützt und die Beratungskapazitäten ausgebaut werden können.“

Seit Mitte Juni 2019 ist mit Abidullah Niazy ein zusätzlicher Mitarbeiter in der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) tätig. Mit ihm und den Projektverantwortlichen trifft sich die CDU-Ratsfraktion in der kommenden Woche. Über die Inhalte des Gesprächs wird CON erneut zeitnah berichten.

"Gemeinsam für Barsinghausen"

DRK Soziale Dienste, Marktstraße 33, 30890 Barsinghausen

Offene Sprechstunden

Dienstag 9 bis 11 Uhr
Donnerstag 15 bis 18 Uhr
oder nach Vereinbarung.