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Brandstiftung: Polizei ermittelt

Region.

Sonntagmorgen, 28. April, gegen 9 Uhr ist bei einem Feuer in einem Kellerraum eines Mehrfamilienhauses an der Charlottenstraße Sachschaden in Höhe von etwa 50.000 Euro entstanden. Nach ihren heutigen Untersuchungen hält die Kriminalpolizei sowohl einen technischen Defekt an der Elektroinstallation als auch eine Brandstiftung für möglich. Mehrere Hausbewohner waren gestern Morgen auf den Brand im Keller des Mehrfamilienhauses aufmerksam geworden und alarmierten die Feuerwehr. Die Brandbekämpfer löschten die Flammen, die in einem der Kellerräume ausgebrochen waren. Durch das Feuer wurde in dem Raum befindlicher Hausrat zerstört. Rußablagerungen setzten sich zudem im gesamten Gebäude ab. Strom-, Gas- und Wasserleitungen des Hauses wurden beschädigt. Personen sind nicht verletzt worden. Heute haben Experten des Zentralen Kriminaldienstes den Geschehensort untersucht. Demnach halten die Ermittler sowohl einen technischen Defekt an der Elektroinstallation als auch eine Brandstiftung für möglich. Eine endgültige Aussage dazu lässt sich jedoch nicht mehr treffen.