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BI Bennigsen und Springe richten Kontaktbüros ein

Die Strabs beschäftigt seit Monaten Bürger und Rat gleichermaßen. Archivfoto: Springer Ratssitzung Dezember 2019.

Bennigsen/Springe.

"Jetzt kommt Druck auf und Dampf aus dem Kessel" heißt es nach dem Treffen der Bürgerinitiativen bei den Gegnern der wiederkehrenden Beiträge in Bennigsen und Springe.

Die Bennigser Bürgerinitiative gegen wiederkehrende Beiträge richtet ein Kontaktbüro im Café im Freibad ein, die BI Springe will die Kontaktadresse nach interner Klärung bekannt geben, gleiches gilt für die Öffnungszeiten.

Am 16. März findet im ehemaligen Laden Marock, Steinhauer Straße 43, in Völksen eine Infoveranstaltung statt, an der Springes Bürgermeister Christian Springfeld, die ASK-Biss, der Verband Wohneigentum und von den BIs Herr Nold und Frau Kahle teilnehmen sollen.

Bürgerbegehren:

Das soll laut eigenen Angaben in den nächsten Tagen eingereicht werden. Der Verwaltungsauschuss der Stadt Springe könnte dann am 19. März über dessen Zulässigkeit entscheiden. Sollte das geschehen, beginnen die BIs vermutlich ab dem 20. März mit dem Sammeln der Unterschriften.

Hintergrund:

Seit dem 19. Feb. 2020 verschickt die Stadt Springe die ersten Gebührenbescheide für wiederkehrende Straßenausbaubeiträge. Diesen Bescheiden ist auch ein Widerspruchsformular beigefügt.  Für den Widerspruch besteht eine Frist von vier Wochen. Für Rückfragen zu den Gebührenbescheiden sowie zu dem Widerspruch stehen Vertreter der BIs per Mail: antiwbk-springe(at)magenta.de,unter www.antistrabs.de oder in den neuen Kontaktbüros zur Verfügung.