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Viel positive Resonanz: Film-Projekt „45 young images“ geht 2023 in die nächste Runde

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Barsinghausen. Das Film-Projekt „45 young images“ wird im kommenden Jahr fortgesetzt. Darauf haben sich die Stadtverwaltung, die Volkshochschule Calenberger Land und der Verein Ausbildungsmesse als Initiatoren und Geldgeber verständigt. „Aus meiner Sicht ist es in Zeiten, in denen zahlreiche Branchen und Betriebe in der Nachwuchsgewinnung eine Herausforderung sehen, sehr wichtig, neue und ungewöhnliche Wege zu gehen. Und ich finde, das ist uns bei diesen filmischen Unternehmensportraits sehr gut gelungen“, sagte Bürgermeister Henning Schünhof bei einer Pressekonferenz im Rathaus. Zugleich sorgen die Clips für ein frisches und dynamisches Image der vorgestellten Betriebe wie der gesamten Wirtschaftslandschaft, so der Verwaltungschef weiter.

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VHS-Leiter Kersten Prasuhn ergänzte, dass für die Fortsetzung des Projektes zu den beteiligten weiterführenden Schulen bereits erste Kontakte aufgenommen worden seien. „Für das kommende Jahr ist ein zusammenhängender Zeitraum von 14 Tage geplant in den Schüler in diesem Zusammenhang auch ein Videotraining bekommen und an einem Kommunikationsseminar teilnehmen sollen.“ Ziel sei es, die Zusammenarbeit zwischen den Betrieben und den Heranwachsenden weiter zu verbessern.

Henning Schünhof und Kersten Prasuhn hoffen auch, dass durch die Filme ein Schneeballeffekt einsetzt und die Schüler als Multiplikatoren den Unternehmen bei der Suche nach geeigneten Auszubildenden helfen. „Zudem ergänzen wir damit die bereits bestehenden Veranstaltungen und Institutionen wie die Ausbildungsmesse bei ihrem Anliegen, junge Menschen beim Übergang von der Schule in den Beruf zu fördern und zu unterstützen.“

Wirtschaftsförderer, Timo Muchow ist über die vielen positiven Rückmeldungen der beteiligten Unternehmen zum Projekt „45 young images“ erfreut und dass so über interessante Ausbildungsmöglichkeiten und Perspektiven in Barsinghausen geworben wird. „Die Schülerinnen und Schüler haben viele eigene Ideen miteingebracht, was zum Beispiel die Aufnahmen des Salons, Bilder und das „Wording“ angeht“, berichtet Jan Lehmann von Moss-Lehmann Friseure. Die Stimmung während der Videoproduktion sei sehr entspannt gewesen. „Wir haben viel gelacht und die Schülerinnen und Schüler haben selbst eine Menge über unser Handwerk erfahren und selbst ausprobiert.“ Auch Kai Brettin von der gleichnamigen Tischlerei zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis des Projektes. „Wir sind auch ein Stück daran gewachsen und werden sicherlich bei der Fortsetzung bei der Videoproduktion noch besser werden.“