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Über 500 Schüler stellen auf der Ausbildungsmesse Barsinghausen ihre Weichen für die Zukunft

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Barsinghausen. Die Vereine Ausbildungsmesse Barsinghausen und Ausbildung im Verbund pro regio haben wieder die Ausbildungsmesse in Barsinghausen veranstaltet. Rund 570 Schüler aus allen vier Barsinghäuser Schulen kamen mit den Betrieben in Kontakt, um sich ein Bild vom Arbeitsmarkt in Barsinghausen zu machen.

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„Es ist ganz wichtig, dass so etwas für die jungen Leute, aber auch die Betriebe in Barsinghausen angeboten wird“, freute sich der Vorsitzende des Vereins Ausbildungsmesse, Max Matthiesen, über die große Zahl an Schülern, „Nur so kommen beide Gruppen in Kontakt, können sich austauschen und voneinander profitieren.“

Pro regio hat die Organisation der Veranstaltung im Zechensaal übernommen. Laufzettel wurden für die Schüler erstellt, damit diese bei kleinen Praxisaufgaben schnell ins Gespräch mit Betrieben kommen. „Die kleinen Aufgaben senken die Hemmschwelle bei den Schülern und sie kommen gezielter auf uns zu“, heißt es am Stand von on/off. Auch beim DRK zeigt man sich zufrieden: „Viele Schüler, die herkommen, wissen gar nicht was sie beruflich machen wollen. Hier kommen sie mit uns in Kontakt und Schüler ab 18 können sich über Ausbildungsberufe informieren, jüngere Schüler einfach mal nach einem Praktikum fragen.“ Matthias Thäler vom DRK freut sich auch darüber, dass so Schüler auch in Berührung mit dem Jugend Rot Kreuz kommen, um in den Themenbereich hineinzuschnuppern. Sehr beliebt war auch wieder der Stand der Bäckerinnung. Hier konnten sich die Schüler von den Bäckermeistern Hendrik Mordfeld (Bäckerei Hünerberg) und Volker Sprengel (Backparadies Sprengel) erklären lassen, wie eine Brezel geformt wird und eigene Brötchen backen. „Der direkte Kontakt zu den Schülern ist enorm wichtig“, so Mordfeld.

Eine große Bandbreite an 33 Betrieben mit 50 Ausbildungsberufen wurden in diesem Jahr bei der Ausbildungsmesse angeboten. „Ohne die ganze Organisation und die Kontaktaufnahme zu den Schulen von pro regio hätte es nicht funktioniert“, richtete Max Matthiesen seinen Dank an Bettina Trautmann und Yvonne Salewski von pro regio. Matthiesen bat die Betriebe aus Barsinghausen darum, Mitglied bei pro regio zu werden, um weiterhin den Kontakt zwischen jungen Menschen und Ausbildungsbetrieben aufrechtzuerhalten.

Auf der Internetseite des Vereins Ausbildungsmesse Barsinghausen (www.ausbildung-in-barsinghausen.de) können sich Betriebe über pro regio informieren und freie Ausbildungsplätze hinterlegen. Schüler und Schulen finden auf der Seite Ausbildungs- und Praktikumsplätze in Barsinghausen.