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Matthias Hanig bleibt an der Spitze des TSV Langreder

Matthias Hanig wurde an der Spitze des TSV Langreder bestätigt.

„Der Verein ist mir ans Herz gewachsen.“ Starke Worte, die Matthias Hanig  gestern Abend auf der Jahreshauptversammlung auf der Jahreshauptversammlung  an die anwesenden Mitglieder richtete. Trotz aller beruflichen und privaten Belastung stellte sich der Vorsitzende für zwei weitere Jahre zur Verfügung und wurde einstimmig im Amt bestätigt.

Ein Vertrauensbeweis für die gute Arbeit des Vorstands, die sich auch im Bericht von Schatzmeister Tobias Kulisch niederschlug, der von positiven Zahlen und einem leichten Überschuss zu berichten wusste. „Wir sind aber keine Bank“, schloss er sich den Worten Hanigs an. Was dem Vorstand sauer aufstößt: „Seit dem April 2016 ist der 1. FC Germania Egestorf/Langreder die Kosten für die Nutzung des Sportheims schuldig.“ Übrigens zum wiederholten Male.

Eine absolute Erfolgsgeschichte ist dagegen der Kindergarten „Bärenstube“. „Wir sind auf Jahre ausgebucht und können nicht alle Kinder annehmen“, berichtete der 2. Vorsitzende Bernd Norkus. Positiv ist auch die Mitgliederentwicklung, die sich bei 233 stabilisierte.

Während es im Kindergarten rund läuft, würde der Vorstand sonst gerne mehr tun. Erfreulich, dass dafür Helfer gewonnen wurden. Elke Kulisch und Mike Rystok kümmern sich künftig als „Festausschuss“ um Veranstaltungen. Noch viel wichtiger: Christian Dyrla ist künftig als eine Art Hausmeister der Ansprechpartner für das Sportheim.

Die Jazzdance-Gruppe musste in Ermangelung einer Ãœbungsleiterin aufgegeben werden. Vakant ist im Vorstand auch der Posten des Pressewartes, nachdem Frank Glaubitz nicht wieder kandidierte.