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HAG-Facharbeiten: Valentin Reinhardt gewinnt den 1. Preis

Jens Siebert, Bildungsbeauftragter des Rotary Club Bad Nenndor, und Schulleiterin Silvia Bethe mit Tobias Brose, Meike Götz, Fenja Wagner, Valentin Reinhardt, Johanna Ohlendorf und Josephine Bruchmann.

Barsinghausen.

Das war eine schwierige Entscheidung: Eine sechsköpfige Jury aus Mitgliedern des Rotary Clubs Bad Nenndorf und Fachlehrkräften des Hannah-Arendt-Gymnasiums (HAG) hat die besten Facharbeiten des HAG-Abiturjahrgangs prämiert. Nach einer musikalischen Begrüßung durch „Hannahs Band“ hatten sechs Schülerinnen und Schüler ihre mit „sehr gut“ bewerteten Facharbeiten der Jury, ihren Eltern und Mitschülern in einer zehnminütigen Präsentation vorgestellt.

Nach einer längeren Beratung entschied die Jury wie folgt:

Den 1. Platz belegte Valentin Reinhardt (sf 53 „Bio, vegan, Vollkost oder Hauptsache billig?“) Er setzte sich mit dem Thema „Dünger und Pflanzenschutzmittel: Welche Mittel zur Ertragssteigerung gibt es und wie wirken sie?“ auseinander und erhielt zusätzlich 200 Euro.

Der 2. Platz und 175 Euro gingen an Josephine Bruchmann (sf 51 „Harz oder Hawaii?“), die das Thema „Weltmeere als Freizeit- und Erholungsraum“ besprach, und an Fenja Wagner (sf 52 „Schöne neue Welt!?“), die zum Thema „Wiedergewinnung von Lebensqualität durch Exoskelette - Realität oder Traum?“ berichtete.

Der 3. Platz und je 150 Euro wurden an drei Schüler vergeben: an Tobias Brose (sf 55 „Sportsoziologie“), der zum Thema „Mountainbiking – Ein Trendsport zwischen Tourismusattraktion und ökologischer Problematik“berichtete, an Johanna Ohlendorf (sf 57 „Europa – Vision und Wirklichkeit“), die sich mit dem Thema „Terror im Namen Gottes: Wäre die Welt ohne Religion eine friedlichere? Eine kritische Betrachtung und Bewertung am Beispiel des Krieges in Syrien“ auseinandersetzte, und an Meike Götz (sf 56 „Religiöse und Philosophische Themen im Spielfilm“), die Einblicke in das Thema „Die Welle – Wie funktioniert Faschismus?“ gab.