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Das Dach der Diakonie ist in Barsinghausen

Sie freuen sich über die gute Zusammenarbeit: von links Joachim Richter, Vorstand des Vereins für Gemeindediakonie, Superintendentin Antje Marklein, Heimleiter Dirk Hartfiel und Dr. Susanne Schott-Lämmer, Vorstand des Evangelischen Hilfsvereins.

Brigittenstift.

Die dritte Diakoniemesse fand erstmals im Altenzentrum Brigittenstift statt. Gemeinsam mit Heimleiter Dirk Hartfiel begrüßten die Vorstandsvorsitzende des Evangelischen Hilfsvereins, Dr. Susanne Schott-Lämmer, und Superintendentin Antje Marklein die Besucher und Aussteller. „Wir stellen gemeinsam die Diakonie in Barsinghausen vor. Das Dach der Diakonie ist sozusagen in Barsinghausen“, freute sich Schott-Lämmer über die gute Zusammenarbeit. Dabei zeige sich, dass die Einrichtungen den Veränderungen offen gegenüberstehen und nicht im Alten verharrten. Acht Einrichtungen präsentierten sich und informierten die interessierten Besucher über ihre Angebote. Von der Tagespflege über ambulante Pflege bis zu Notfallseelsorgern und dem Hospizdienst „Aufgefangen“ reichte die Palette. Das Brigittenstift stellte nicht nur sein eigenes Angebot vor, sondern versorgte die Gäste mit Kaffee und Kuchen, sowie kleinen herzhaften Snacks. Außerdem referierte Dr. Rainer Prönneke, Chefarzt der Inneren Klinik der Ev.-luth. Diakonissenanstalt Marienstift Braunschweig, über den veränderten Umgang mit Tod und Sterben vor dem Hintergrund der medizinischen Entwicklung. Der Abschlusssegen vom Vorsitzenden des Aufsichtsrates des Vereins für Gemeindediakonie Barsinghausen, Pastor Friedhelm Feldkamp von der Dachstiftung Diakonie, beendete die Messe.