Barsinghausen. Gegen 17.30 Uhr setzte sich der Laternenumzug in Bewegung. Schon ab 17 Uhr versammelten sich die Menschen vor der Sparkasse, doch auch in der Fußgängerzone war noch einiges los, da die Food Trucks vom parallel stattfindenden Novembermarkt noch geöffnet waren.
1.300 Besucher beim Barsinghäuser Laternenumzug
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Der Laternenumzug nahm die bekannte Route vom Beginn der Fußgängerzone über die Rehrbrinkstraße und Altenhofstraße zur Bergamtstraße. Die Musikzüge der Feuerwehren Goltern, Hohenbostel und Langreder standen entlang der Strecke und spielten Musik. Der Umzug endete dann am Thie, wo es wieder die Weckmännchen von der Bäckerei Hünerberg gab. Am Ende freute sich Hendrik Mordfeld, Inhaber Bäckerei Hünerberg und Vorsitzender Unser Barsinghausen, dass er nur noch vier der Weckmännchen übrig hatte. Bereits um 2 Uhr nachts war er mit seinem Team fleißig am Backen, um die 740 Weckmännchen fertig zu bekommen. Er zeigte sich auch sehr zufrieden mit dem Novembermarkt. Am Sonntag kamen bei schönem sonnigen Herbstwetter noch einmal viele Menschen in die Fußgängerzone, um die Foodtrucks zu besuchen. „Das Rahmenprogramm hat sich bewährt und auch die Veranstalter sind gerade mit dem heutigen Sonntag sehr zufrieden gewesen.“
Der ASB begleitete mit 17 Einsatzkräften den Umzug und auch die Feuerwehr Barsinghausen war mit zwölf Kameraden vor Ort, um den Zug zu begleiten und den Brandschutz sicherzustellen. Auch der Kontaktbeamter Stefan Klaus der Barsinghäuser Polizei zeigte sich mit dem Verlauf zufrieden. Er zählte am Ende der Veranstaltung gut 1.300 Besucher, die alle friedlich den Umzug genossen haben.
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