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Leader-Region Calenberger Land: Erfolge sichern – Zukunft des ländlichen Raums stärken

Quelle: Archiv.

Region. Seit ihrer Gründung setzt sich die Leader-Region Calenberger Land aktiv für die Entwicklung des ländlichen Raums ein. Zahlreiche Projekte wurden erfolgreich umgesetzt – von nachhaltigen Infrastrukturmaßnahmen über die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe bis hin zur Stärkung sozialer und kultureller Initiativen. Diese Erfolge zeigen, wie entscheidend die EU-Förderung für ländliche Regionen ist. In der aktuellen Förderperiode sind bereits über 3 Millionen Euro Fördermittel zu Entwicklung des ländlichen Raums in die Region Calenberger Land geflossen..

Doch genau diese Förderung steht nun auf der Kippe. Aktuell wird in Brüssel der Mehrjährige Finanzrahmen der EU diskutiert – und die ländliche Entwicklung ist dabei nicht sicher verankert. Es droht sogar, dass sie nach 2027 aus dem Bereich Landwirtschaft herausfällt, ohne eine klare Alternative. Dies würde massive Unsicherheiten für Regionen wie das Calenberger Land bedeuten.

Ländliche Entwicklung ist mehr als Landwirtschaft

Oft wird der ländliche Raum mit der Landwirtschaft gleichgesetzt – dabei umfasst er weitaus mehr: Dörfer und kleine Städte mit ihren sozialen Einrichtungen, Handwerksbetriebe, Tourismus, kulturelle Angebote und bürgerschaftliches Engagement. Es geht um Lebensqualität, Daseinsvorsorge und wirtschaftliche Perspektiven für die Menschen vor Ort. Ohne gezielte Förderung droht dieser vielfältige Raum ins Hintertreffen zu geraten.

Leader und die ländliche Entwicklung dürfen nicht in Vergessenheit geraten

„Wir müssen uns jetzt gemeinsam für die Zukunft unserer ländlichen Räume stark machen. Es braucht eine klare Verankerung der ländlichen Entwicklung im EU-Haushalt, damit bewährte Förderstrukturen wie Leadererhalten bleiben“, appelliert die Leader-Region Calenberger Land.

Um diesem Anliegen Nachdruck zu verleihen, hat die Europäische Vernetzungsstelle für Leader(ELARD) die Kampagne „1.000.000 Stimmen für den ländlichen Raum“ gestartet. Mit dieser Petition wird gefordert, dass Leader und die partizipative ländliche Entwicklung auch nach 2027 fester Bestandteil der EU-Politik bleiben. Jede Stimme zählt. Die Petition kann online unter elard.eu/a-stronger-future-for-rural-europe_landing/ unterzeichnet werden.

Alle Akteure – von Kommunen über Vereine bis hin zur Zivilgesellschaft – sind aufgerufen, sich aktiv für den Erhalt der ländlichen Förderung einzusetzen. Denn eines ist klar: Ohne gezielte Unterstützung wird die Entwicklung des ländlichen Raums massiv ausgebremst.

Weitere Informationen zur Arbeit der Leader-Region Calenberger Land gibt es unter www.calenberger.land.

Barsinghausens Bürgermeister Henning Schünhof: „Insbesondere in Zeiten angespannter Kommunalhaushalte sind Förderinstrumente sehr wichtig, um überhaupt nachhaltige Investitionen tätigen zu können. Wenn die Förderkulisse der EU zu Lasten des ländlichen Raumes verändert werden, drohen weitere Belastungen für die Kommunen, da diese den Wegfall kompensieren müssen. Im schlimmsten Fall bleiben dadurch Projekte wie die Sanierung der Alten Schule in Holtensen, die Sanierung des Waldbades in Altenhagen oder die Erstellung eines Wohnmobilstellplatzkonzeptes auf der Strecke – und damit auch die Menschen in der Region. Daher appellieren wir an die EU, dem ländlichen Raum in der kommenden Förderperiode die dringend benötigten Fördermittel bereitzustellen.“

Region. Seit ihrer Gründung setzt sich die Leader-Region Calenberger Land aktiv für die Entwicklung des ländlichen Raums ein. Zahlreiche Projekte wurden erfolgreich umgesetzt – von nachhaltigen Infrastrukturmaßnahmen über die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe bis hin zur Stärkung sozialer und kultureller Initiativen. Diese Erfolge zeigen, wie entscheidend die EU-Förderung für ländliche Regionen ist. In der aktuellen Förderperiode sind bereits über 3 Millionen Euro Fördermittel zu Entwicklung des ländlichen Raums in die Region Calenberger Land geflossen.

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Doch genau diese Förderung steht nun auf der Kippe. Aktuell wird in Brüssel der Mehrjährige Finanzrahmen der EU diskutiert – und die ländliche Entwicklung ist dabei nicht sicher verankert. Es droht sogar, dass sie nach 2027 aus dem Bereich Landwirtschaft herausfällt, ohne eine klare Alternative. Dies würde massive Unsicherheiten für Regionen wie das Calenberger Land bedeuten.

Ländliche Entwicklung ist mehr als Landwirtschaft

Oft wird der ländliche Raum mit der Landwirtschaft gleichgesetzt – dabei umfasst er weitaus mehr: Dörfer und kleine Städte mit ihren sozialen Einrichtungen, Handwerksbetriebe, Tourismus, kulturelle Angebote und bürgerschaftliches Engagement. Es geht um Lebensqualität, Daseinsvorsorge und wirtschaftliche Perspektiven für die Menschen vor Ort. Ohne gezielte Förderung droht dieser vielfältige Raum ins Hintertreffen zu geraten.

Leader und die ländliche Entwicklung dürfen nicht in Vergessenheit geraten

„Wir müssen uns jetzt gemeinsam für die Zukunft unserer ländlichen Räume stark machen. Es braucht eine klare Verankerung der ländlichen Entwicklung im EU-Haushalt, damit bewährte Förderstrukturen wie Leadererhalten bleiben“, appelliert die Leader-Region Calenberger Land.

Um diesem Anliegen Nachdruck zu verleihen, hat die Europäische Vernetzungsstelle für Leader(ELARD) die Kampagne „1.000.000 Stimmen für den ländlichen Raum“ gestartet. Mit dieser Petition wird gefordert, dass Leader und die partizipative ländliche Entwicklung auch nach 2027 fester Bestandteil der EU-Politik bleiben. Jede Stimme zählt. Die Petition kann online unter elard.eu/a-stronger-future-for-rural-europe_landing/ unterzeichnet werden.

Alle Akteure – von Kommunen über Vereine bis hin zur Zivilgesellschaft – sind aufgerufen, sich aktiv für den Erhalt der ländlichen Förderung einzusetzen. Denn eines ist klar: Ohne gezielte Unterstützung wird die Entwicklung des ländlichen Raums massiv ausgebremst.

Weitere Informationen zur Arbeit der Leader-Region Calenberger Land gibt es unter www.calenberger.land.

Barsinghausens Bürgermeister Henning Schünhof: „Insbesondere in Zeiten angespannter Kommunalhaushalte sind Förderinstrumente sehr wichtig, um überhaupt nachhaltige Investitionen tätigen zu können. Wenn die Förderkulisse der EU zu Lasten des ländlichen Raumes verändert werden, drohen weitere Belastungen für die Kommunen, da diese den Wegfall kompensieren müssen. Im schlimmsten Fall bleiben dadurch Projekte wie die Sanierung der Alten Schule in Holtensen, die Sanierung des Waldbades in Altenhagen oder die Erstellung eines Wohnmobilstellplatzkonzeptes auf der Strecke – und damit auch die Menschen in der Region. Daher appellieren wir an die EU, dem ländlichen Raum in der kommenden Förderperiode die dringend benötigten Fördermittel bereitzustellen.“

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