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Grundschule Bredenbeck: Kinder forschen und entdecken die Welt

Quelle: Grundschule Bredenbeck.

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Bredenbeck. Derzeit stehen Experimente und physikalische Phänomene im Vordergrund des Unterrichtes an der Grundschule Bredenbeck. Alle Schüler forschen. Dafür stehen den rund 210 Kindern unter anderem 20 Stationen der Miniphänomenta im ganzen Schulgebäude zur Verfügung.

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Warum leuchten weiße Gegenstände im Schwarzlicht? Welche Murmel ist die schnellste auf unterschiedlich gebogenen Rollbahnen und warum? Leitet unser Körper? Tut Strom weh? Kann man farbiges Licht mischen? Diese Fragen stellen sich Kinder beim Experimentieren an den Forscherstationen. Neugierde ist das beste Fundament für naturwissenschaftliches Arbeiten. Lösungen werden an den Stationen mit den physikalischen Phänomenen nicht angeboten, denn die Kinder sollen sich wundern und lernen, die Dinge zu hinterfragen. Sie sollen motiviert werden, mit Mitschülern gemeinsam auszuprobieren und zu diskutieren. Zusätzlich bietet Tanja Bachmann als Technikexpertin der Grundschule Bredenbeck in jeder Klasse eine Experimentiereinheit an. Dabei wird sie von Physiker und Chemikern aus der Elternschaft unterstützt. Bereits in der letzten Woche haben Maschinenbaustudentinnen der Leibniz-Uni Hannover mit den Kindern der vierten Klassen Experimente durchgeführt.

Bereits vor 16 Jahren haben die ambitionierten Kolleginnen der GS Bredenbeck den Kontakt zur Uni Flensburg gesucht und konnten leihweise 30 Miniphaenomenta Stationen nach Bredenbeck holen. Mittlerweile verfügt unsere Grundschule selbst über 20 Stationen, weil sie von engagierten Eltern nachgebaut wurden. Darum sind die Miniphänomenta-Tage ein fester Bestandteil in der Bredenbecker Jahresplanung und ermöglichen allen Schülern einmal im Jahr besonderen Forschergeist zu entwickeln.

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