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Trainingspuppe für das KRH Gehrden

Übergabe der großzügigen Spende: Chefärztin Barbara Lehmann-Dorl (2. v.l.) und Oberarzt PD Dr. Lars Witt (4. v.l.) freuen sich gemeinsam mit Dr. Manfred Mücke und Karola Bernhards vom Förderverein über die neue Simulationspuppe. Foto: KRH.

Gehrden.

Aus Verantwortung gemeinsam für gute Medizin – das ist das Selbstverständnis des KRH Klinikum Region Hannover. Der Förderverein des Klinikums Robert Koch in Gehrden unterstützt die Mitarbeiter seit vielen Jahren schon, um mit Kompetenz und Leistungsfähigkeit eine gute Qualität der Patientenversorgung zu erhalten.
 
So konnten Karola Bernhards und Manfred Mücke als Vertreter des Fördervereins nun der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Klinikums Robert Koch eine Reanimationspuppe der neuesten Generation übergeben. „Der besondere Vorteil dieser Trainingspuppe ist die realistische Darstellung von Wiederbelebungssituationen, die mit unserem gewohnten Equipment behandelt und versorgt werden können. Darüber hinaus gibt die Puppe uns eine unmittelbare Auswertung über die Qualität der erfolgten Maßnahmen, die wir dann umgehend an unsere Mitarbeiter wiederspiegeln können“, so Chefärztin Barbara Lehmann-Dorl.
 
Mit der Unterstützung des Simulationskonzeptes hat es der Förderverein ermöglicht, ein nachhaltiges, modernes Schulungskonzept für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gehrdener Krankenhauses zu etablieren und damit die Patientenversorgung weiter zu verbessern. „Dafür danken wir dem Förderverein außerordentlich“, bekräftigt Lehman-Dorl.