Region.
Viele Förderprogramme der Europäischen Union, des Bundes, des Landes und von Stiftungen setzen eine kommunale Kofinanzierung auch für Projekte von Vereinen voraus. Um die Regionskommunen bei der Kofinanzierung von Förderprogrammen zu unterstützen, hat die Regionsversammlung die Zuwendungsrichtlinie „Regionaler Kofinanzierungsfonds (REKO)“ beschlossen, die am 1. Januar in Kraft getreten ist. Die Region Hannover möchte am Dienstag, 27. Februar, 17 bis 19 Uhr im Haus der Region, Hildesheimer Straße 20, in Hannover, Raum 602, über die neuen Fördermöglichkeiten informieren.
Auf der Grundlage dieser Richtlinie können öffentliche und private Projektträger, beispielsweise regionsangehörige Städte und Gemeinden beziehungsweise Dorfladeninitiativen oder Heimatvereine, bei der Region Hannover eine finanzielle Unterstützung in Höhe von bis zu 50 Prozent für die Teilnahme an Förderprojekten und -maßnahmen der EU, des Bundes, des Landes Niedersachsen sowie von Stiftungen für regional bedeutsame Maßnahmen zur Stärkung der kommunalen Entwicklung beantragen. Die Region Hannover möchte auf diese Weise zur stärkeren Mittelbindung von Fördergeldern in der Region beitragen.
Nähere Informationen gibt es unter www.europaregion-hannover.de. Um Anmeldung bis zum 25. Februar, wird gebeten an marianne.stanisch@region-hannover.de. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.