Region. „In der Nacht hat der russische Präsident Wladimir Putin den Krieg gegen die Ukraine befohlen. Aus dem ganzen Land erreichen uns Nachrichten von Explosionen und Raketeneinschlägen. Laut Medienberichten rücken Bodentruppen an zahlreichen Orten in das Gebiet der Ukraine ein“, so Johanne Modder, Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion. .
„Es ist ein tiefschwarzer Morgen für uns alle. Unsere schlimmsten Befürchtungen sind heute Nacht wahr geworden. Der Krieg in Europa ist zurück“, sagt Johanne Modder. „Russland muss diesen Angriffskrieg sofort stoppen und das unermessliche Leid der Menschen in der Ukraine beenden. Der durch nichts zu rechtfertigende Angriff Putins geht gegen unsere Werte von Freiheit und Demokratie.“
„Unsere volle Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine. Wir stehen in diesen grausamen Stunden fest an ihrer Seite“, betont die Fraktionsvorsitzende.
„Die EU und NATO müssen nun schnellstmöglich scharfe Sanktionen gegen Russland beschließen. Zugleich müssen wir aber weiter und immer wieder die Hand für Gespräche ausstrecken“, fordert Modder. „Denn jeder Krieg kennt nur Verlierer. Je länger der Krieg dauert, desto größer wird das Leid der Menschen in der Ukraine. Dieser Krieg wird auch für uns in Niedersachsen Auswirkungen haben. Das muss uns allen klar sein."