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Corona: Inzidenz 305,9 /Hospitalisierung: 8,0 | Intensivquote: 3,2 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 22. August (Stand 9.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 305,9 (Vortag 366,4)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,0 (Vortag 8,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,2 % (Vortag 3,2 %)

 

22.08.

19.08.

Inzidenz

Barsinghausen

317

347

477,3

Burgdorf

216

214

317,3

Burgwedel

156

174

405,2

Garbsen

463

468

345,3

Gehrden

119

124

334,7

Hannover

3851

4063

325,2

Hemmingen

148

152

332,1

Isernhagen

141

158

182

Laatzen

282

298

333,4

Langenhagen

414

431

332,9

Lehrte

377

395

390,9

Neustadt

236

250

245,3

Pattensen

80

81

252,8

Ronnenberg

183

187

354,2

Seelze

266

266

381,2

Sehnde

206

230

462,9

Springe

204

210

340,6

Uetze

132

146

301,3

Wedemark

232

247

360,2

Wennigsen

90

99

33,8

Wunstorf

303

339

329,5

Gesamt

8414

8879

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41114

10 - 19 Jahre

56057

20 - 29 Jahre

70379

30 - 39 Jahre

72513

40 - 49 Jahre

63447

50 - 59 Jahre

59230

60 - 69 Jahre

30292

70 - 79 Jahre

13981

80+ Jahre

14273

keine Angaben

2935

 

Bisher gemeldete Fälle: 424.221

Bisher 414.186 genesen
Aktuell 1.621 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.