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Zukunftstag bei der Stadt Ronnenberg

Ronnenberg. Auch in diesem Jahr hat die Stadt Ronnenberg Schülern der Klassenstufen 5 bis 9 die Möglichkeit gegeben, am bundesweiten Zukunftstag einen Blick in die abwechslungsreichen Aufgaben einer Stadtverwaltung zu werfen. Insgesamt haben 74 Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 15 Jahren die Chance erhalten, jeweils einen der vielen Berufe in der Verwaltung kennenzulernen..

So bestand die Möglichkeit, die gesamte Bandbreite der Leistungen der Stadt Ronnenberg kennenzulernen. Wer gerne an der frischen Luft ist und Interesse an handwerklichen und technischen Berufen hat, konnte den Bauhof mit seinen vielfältigen Berufen kennenlernen. Wer sich für die Arbeit mit Kindern interessiert, konnte sich in einer der Kitas oder einem der Horte der Stadt einen kleinen Einblick verschaffen. Auch die verschiedenen Tätigkeiten im Rathaus konnten kennengelernt werden. Teams aus allen Fachbereichen der Stadtverwaltung haben sich engagiert, um den Jugendlichen ein abwechslungsreiches Programm anzubieten und ihnen den Arbeitsalltag in der Verwaltung näherzubringen.

Der Großteil aller Jugendlichen stammte aus Ronnenberg, darüber hinaus sind auch Jugendliche aus anderen Regionskommunen und der Landeshauptstadt extra nach Ronnenberg angereist.

„Der Zukunftstag war ein voller Erfolg. Die engagierten Beschäftigten haben den interessierten Schülerinnen und Schülern einen umfassenden Einblick in die Vielfalt der Arbeit bei der Stadt Ronnenberg gegeben“, berichtet die Gleichstellungsbeauftragte und Organisatorin Lara Sindt. Dazu eigne sich der Zukunftstag auch für Einblicke in Berufsfelder, in denen ein Geschlecht unterrepräsentiert sei, z. B. in Kitas. „In einigen Berufen zählen Frauen beziehungsweise Männer zum unterrepräsentierten Geschlecht. Der Zukunftstag eignet sich deshalb gerade in diesen Bereichen prima dafür, dass teils geschlechtsspezifisch geprägte Spektrum möglicher Berufe für Jungen und Mädchen zu erweitern und einen für das eigene Geschlecht eher ‚untypischen Beruf‘ kennenzulernen“, so Sindt.


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