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Zahlreiche Gäste strömen zur Lyra-Feier

Gehrden. Nach zwei Jahren Corona-Pause fand heute wieder die Lyrafeier zum Gedenken an den Pastor Justus Wilhelm Lyra (1822-1882) statt. In diesem Jahr ist es der 200. Geburtstag und der 140. Todestag Lyras. .

Um 17 Uhr begannen die Feierlichkeiten in der Margarethenkirche. "Die traditionelle Lyra-Feier am Vorabend zum 1. Mai steht in diesem Jahr unter besonderen Vorzeichen", erzählte Bürgermeister Cord Mittendorf während seiner Eröffnungsrede und meinte damit der 200. Geburtstag von Justus Wilhelm Lyra, am 23. März 1822 in Osnabrück geboren wurde.

Neben Peter Lübke, Heimatbund Gehrden, sprach auch Pastor Wichard von Heyden über Lyra. Das Programm wurde von Christian Windhorst (Klavier) und Zoltán Suhó-Wittenberg (Gesang) musikalisch untermalt.

Im Anschluss ging es auf dem Marktplatz weiter. Das Musikkorps der Schützengesellschaft spielte das Lied „Der Mai ist gekommen“ und Bürgermeister Cord Mittendorf gab alles beim Anstechen des Bockbier Fasses. Der Wirt vom Ratskeller unterstützte ebenfalls. Die zahlreichen Besucher freuten sich, dass die Lyrafeier nun nach der langen Pause endlich wieder möglich war und feierten dementsprechend fröhlich.


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