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Wolfgang Schröder hört als Bestatter auf

Wennigsen.

Seit vielen Jahren ist das Bestattungsinstitut Wolfgang Schröder in Bredenbeck ein Begriff für pietät- und würdevolle Bestattungen in der Gemeinde Wennigsen. Das Unternehmen hat eine über 100-jährige Geschichte: 1813 als Tischlerei von der Familie Schröder gegründet, wurden auch die Bestattungen im Ort erledigt. Wolfgang Schörder begann 1959 mit 13 Jahren eine Lehre als Tischler und übernahm acht Jahre später das Geschäft seiner Eltern. Im Laufe der Zeit wurden die Aufgaben eines Bestatters immer umfangreicher. Es gab nun nicht mehr die rein physische Arbeit des Beerdigens. Ein eigener Berufszweig bildete sich. Vorsorge, Betreuung, behördliche Formalitäten, Erfüllung besonderer Arrangements nahmen immer mehr Raum ein. Vor sechs Jahren gab Wolfgang Schröder die Tischlerei ab und widmete sich komplett den Bestattungen.

Jetzt, nach 61 Arbeitsjahren, übergibt Inhaber Wolfgang Schröder auch dieses Geschäft in jüngere Hände. "Ich freue mich, wenn die Wennigser meinem Nachfolger die gleiche Akzeptanz sowie das gleiche Vertrauen wie mir entgegenbringen und weiterhin dem Institut treu bleiben." Sein Nachfolger ist Gunnar Supper, der am 1. Oktober das Institut übernimmt und auch die Wennigser Digitaldruckerei mit Buchbinderei gemeinsam mit seiner Ehefrau Gerrit Kötter betreibt. Supper arbeitete in den letzten sieben Jahren bei den ortsansässigen Bestattern mit uns ist der Branche damit schon länger verbunden.


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