Barsinghausen. Die Barsinghäuser Stadtverwaltung und der Trägerverein Lehrschwimmbecken haben den Nutzungsüberlassungsvertrag für die Einrichtung in der Adolf-Grimme-Schule bis zum Jahresende 2028 verlängert..
Bürgermeister Henning Schünhof und die beiden Vereinsvertreter Wolfgang Meier und Karl-Heinz Neddermeier zeigten sich zufrieden mit der jüngst verlängerten Vereinbarung. Damit haben alle Seiten Planungssicherheit, sagten die drei bei der Vertragsunterzeichnung. „Sowohl für den Verein als auch die Stadt – und nicht zu vergessen auch die Nutzerinnen und Nutzer des Lehrschwimmbeckens – besteht jetzt Verlässlichkeit für die kommenden Jahre“, unterstrich Henning Schünhof.
Ende vergangenen Jahres hatte der Rat beschlossen, dass der Nutzungsüberlassungsvertrag mit dem Trägerverein bis Ende 2028 verlängert werden soll. Der ursprüngliche Kontrakt hatte eine Laufzeit bis Ende 2024. Aus Sicht des Vereins ist diese langfristige Planungssicherheit auch vor dem Hintergrund der anstehenden Investitions- und Erhaltungsmaßnahmen wichtig. Wolfang Meier und Karl-Heinz Neddermeier unterstrichen, dass ohne diese zeitliche Dimension ein finanzielles Engagement kaum hätte dargestellt werden können. Diese seien jedoch wichtig, um die Nutzerzahlen weiterhin gewährleisten zu können.
Das Lehrschwimmbecken in der Adolf-Grimme-Schule wird unter anderem von Vereinen genutzt, um Kindern und Jugendlichen das Schwimmen beizubringen und dort Reha-Sport anzubieten. Außerdem wird die Einrichtung auch von den Barsinghäuser Grundschulen für den Schwimmunterricht genutzt.