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Verstärkter Einsatz von Gelenkbussen

Region.

Ab Montag, 30. März, setzt die regiobus vermehrt Gelenkbusse auf den sprintH Linien 300, 500 und 700 ein.

Das Unternehmen reagiert damit auf die zum Teil wieder bessere Auslastung auf diesen Linien. Mit der Maßnahme trägt regiobus dafür Sorge, dass der empfohlene Mindestabstand von 1,5 Meter weitestgehend eingehalten werden kann, um die Infektionsgefahr mit dem Coronavirus so gering wie möglich zu halten. Grundsätzlich werden an allen Haltestellen und Stationen der regiobus die Türen nach Halt automatisch geöffnet. Bei den Gelenkbussen ist das automatische Öffnen der letzten Tür aus technischen Gründen nicht möglich. Beim Ein- und Ausstieg an der letzten Tür eines Gelenkbusses, ist es deshalb erforderlich, den Türknopf zu betätigen. Die Fahrgäste werden in diesem Fall gebeten, ein Hilfsmittel wie Handschuhe, Papiertücher oder Ähnliches zum Öffnen der Fahrzeugtür einzusetzen und sich zum Ein- und Ausstieg möglichst gleichmäßig an den Türen zu verteilen. Soweit möglich, kann so der Mindestabstand gewahrt werden.

Fundsachen in den Fahrzeugen

Die regiobus weist noch einmal darauf hin, dass verloren gegangene Gegenstände nicht von den zuständigen Betriebshöfen abgeholt werden können. Die Fahrgäste werden gebeten, sich telefonisch mit den Betriebshöfen in Kontakt zu setzen und sich mit ihnen abzustimmen. Wertgegenstände, Bargeld, Ausweise oder Ähnliches können gegebenenfalls per Post versandt werden. Diese Regelung behält vorerst ihre Gültigkeit bis zum 17. April. Eine Übersicht der Fundbüros gibt es online unter regiobus.de/service/fundsachen/.


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