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Verkehrsbeeinträchtigungen in Hannover aufgrund mehrerer Versammlungen am Samstag

Symbolbild. Quelle: Pixabay.

Hannover.  Am Sonnabend, 21. Oktober, finden in der hannoverschen Innenstadt mehrere Demonstrationen statt. Aufgrund der Versammlungen ist in den umliegenden Bereichen mit massiven Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Die Polizei Hannover rät daher auf nicht unbedingt notwendige Fahrten mit dem Pkw zu verzichten..

Von 1 Uhr bis 18 Uhr findet eine sich fortbewegende Versammlung zum Thema "Frieden, Freiheit, Souveränität für alle Völker dieser Welt" statt. Der Aufzug bewegt sich hierbei vom Kröpcke über den innerstädtischen Bereich bis hin zum Steintorplatz. Dort wird eine Abschlusskundgebung stattfinden. Die Versammlung wurde durch eine Privatperson angezeigt. Erwartet wird eine Teilnehmendenzahl im mittleren dreistelligen Bereich.

Der MLPD Kreisverband Hannover demonstriert in der Zeit von 14 Uhr bis 17 Uhr zum Thema "Kein Flächenbrand in Nahost! Einstellung der Bombardierung des Gaza-Streifens und des Raketenbeschusses auf Israel!". Der Aufzug bewegt sich hierbei vom Ernst-August-Platz über die Innenstadt wieder zum Startpunkt zurück.

Am Georgsplatz demonstriert das Junge Forum Hannover der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V. mit einer voraussichtlichen Teilnehmendenzahl im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich zwischen 15 Uhr und 17.30 Uhr unter dem Motto "Gegen jeden Antisemitismus - kein Platz für Freunde des Terrors. Solidarität mit dem israelischen Recht auf Selbstverteidigung sowie Jüdinnen und Juden weltweit."

Zeitgleich versammelt sich die Palästinensische Gemeinde Hannover e.V. in der Zeit zwischen 15 Uhr und 17 Uhr am Opernplatz. Die ortsfeste Versammlung hat das Thema "Stoppt den Krieg". Erwartet wird eine Teilnehmendenzahl niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich.

Die Polizeidirektion Hannover verzichtet auf feste Sperrpunkte. Es kann jedoch zu kurzfristigen Sperrungen einzelner Straßenbereiche kommen. Die Polizei weist daher auf mögliche Wartezeiten im Verkehr hin und appelliert an die Bevölkerung, auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad auszuweichen. 

 


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