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Undine Rosenwald-Metz zur neuen Gleichstellungsbeauftragten berufen

Neubesetzung im Wennigser Rathaus: Der Rat hat Undine Rosenwald-Metz zur Gleichstellungsbeauftragten ab 1. April berufen.

Wennigsen. Undine Rosenwald-Metz ist zur neuen Gleichstellungsbeauftragten in der Gemeinde Wennigsen berufen worden. Bei einer Enthaltung hat der Rat in seiner jüngsten Sitzung entschieden, die diplomierte Soziologin zum 1. April mit diesem Amt zu betrauen. Damit endet eine achtmonatige Vakanz, nachdem Vorgängerin Hacer Kirli mit Wirkung zum 31. Juli 2023 ausgeschieden war und die Gemeinde Wennigsen verlassen hatte..

Im Auswahlverfahren zur Neubesetzung der Gleichstellungsbeauftragten, die im Stellenplan mit einem Umfang von zehn Wochenarbeitsstunden besteht, hatte sich Undine Rosenwald-Metz laut Beschlussvorlage der Verwaltung "als geeignetste Bewerberin durchgesetzt". Sie bringt reichlich Erfahrung mit, war zum Beispiel Frauen- und Gleichstellungsbeauftrage des Landkreises Schaumburg von 1994 bis 2017. "Die Gleichstellung ist noch lange nicht auf allen Ebenen umgesetzt", sagte Rosenwald-Metz bei ihrer persönlichen Vorstellung im Gemeinderat.

Zugleich mit der Neuberufung stimmte der Rat nachträglich auch für die Abberufung von Hacer Kirli, die Ende Juli 2023 nach neunjähriger Tätigkeit in Wennigsen aus dem Amt ausgeschieden war und zur Stadt Garbsen wechselte.


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