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Sportring ruft Sportvereine zum Wassersparen auf

Symbolfoto. Quelle: Pixabay.

Barsinghausen. Die Stadtwerke Barsinghausen fördern absolut am Limit und haben schon zwei Mal zum Wassersparen ermahnt und darum gebeten, dass die Bewässerung von Sportplätzen, Gartenanlagen und privaten Swimming-Pools unterlassen werden sollte. .

„Der Bürgermeister hat mich darum gebeten einen eindringlichen Appell an die Sportvereine zu richten, dass das Bewässern der Rasenflächen zu unterlassen ist“, erklärt Berthold Kuban, Vorsitzender Sportring Barsinghausen, „Denn wenn weiterhin von der Bevölkerung so viel Trinkwasser für die Bewässerung, etc. „verwandt“ wird, laufen wir auf eine Situation zu, dass nicht mehr überall und zu jeder Zeit Trinkwasser aus unseren Wasserhähnen läuft.“

Auch der Sportring und die Vereine wissen, dass die Situation schwierig ist, auch wenn eine Rasenfläche dann erst einmal verbrannt ist. Jeder stehe in der Verantwortung für den Erhalt der Trinkwasserversorgung in Barsinghausen und das stehe auch für den Sportring an erster Stelle, so der Vorstand. „Auch wir als Sportvereine wollen Verantwortung für die knappen Ressourcen übernehmen und können unterscheiden, was wichtig ist und was nicht so wichtig ist“, so Kuban, „Rasen kann man ersetzen und meistens kommt der auch wieder, aber Menschenleben nicht.“

Daher bittet der Vorstand des Sportring Barsinghausen alle Vereine darum das Bewässern der Sportplätze, Tennisplätze, Reitplätze, etc. zu unterlassen.

Sollten sich Anschlussinhaber nicht an die Vorgaben der Stadtwerke Barsinghausen halten, dann behalten sich die Stadtwerke Barsinghausen vor bei hohen Verbräuchen die Versorgung des Anschlussinhaber einzuschränken bzw. sogar zu stoppen.


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