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Sportring braucht neue Ideen

Springe.

Der Versuch, ohne eine weitere gerichtliche Auseinandersetzung mit Hilfe der Kommunalaufsicht Licht in die Kosten der Sporthallennutzung/Verwaltung und der im Haushalt ausgewiesenen Mittel für die Sportförderung zu bekommen, ist laut Klaus Smollich gescheitert. „Die Kommunalaufsicht hat mir mitgeteilt, sie habe nur das Recht eine reine Rechtsaufsicht auszuüben. Meine gestellten konkreten Fragen mit Hilfe der Kommunalaufsicht beantwortet zu bekommen, würde in das Selbstverwaltungsrecht der Stadt eingreifen, was nicht geht“, so Smollich. Die Fragen können deshalb nur durch die Stadt Springe beantwortet werden. „Wenn sie das nicht tut, bleibt nur der Rechtsweg über die Gerichte. Aber wir haben ja schon mehrmals vor Gericht geklagt und gewonnen, geändert hat sich nichts“, so Smollich weiter, „Die Stadt zieht aus verlorenen Prozessen keine Konsequenzen.“ Weitere Prozesse möchte Smollich, TCC Springe, nicht anfangen, daher müssen neue Ideen her. Darüber sollen sich die Sportvereine in Springe nun austauschen. „Dazu ist ein Treffen im November 2020 dringend erforderlich. Gut wäre es dann zu wissen, wie es mit dem Sportring weiter geht“, beendet Klaus Smollich seinen Aufruf.


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