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Sanierungsgebiet Soziale Stadt wird fortgeführt

Barsinghausen. Nach der Fertigstellung des ersten Bauabschnittes im Sanierungsgebiet Soziale Stadt, soll nun nahtlos der zweite Bauabschnitt in der Kalenderwoche 23 beginnen. Die Baumaßnahme umfasst zunächst zwei der verbliebenen sechs Straßen des Sanierungsgebietes; die Wilhelm-Raabe-Straße und den Herman-Löns-Weg. Gefördert wird der barrierefreie Ausbau der Straßen des Quartiers „Goethestraße - Bahlsen“ durch das Bund-Länder-Programm „Sozialer Zusammenhalt - Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“ mit Mitteln des Bundes und des Landes. Diese Straßen sollen zu verkehrsberuhigten Bereichen in Form von Mischverkehrsflächen ausgebaut werden. Der Auftrag zur Erneuerung des Herman-Löns-Wegs wurde an die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erteilt. Die Auftragssumme beläuft sich auf circa 172.000 Euro brutto..

Der Baubeginn ist witterungsabhängig und wird vom Unternehmen ab dem 7. Juni angestrebt und das Bauende ist voraussichtlich für die 28 Kalenderwoche geplant.

Für die Straßenerneuerung der Wilhelm-Raabe-Straße ist die Firma Uwe Scharnhorst Tief- und Straßenbau GmbH beauftragt worden. Die Auftragssumme beträgt circa 722.000 Euro brutto. Baubeginn ist für Donnerstag, den 10. Juni terminiert. An diesem Termin erfolgt zunächst die Baustelleneinrichtung. Aufgrund der Straßenlänge wird diese Baumaßnahme in zwei Bauabschnitte geteilt.

Der Bauabschnitt 1 umfasst den Bereich zwischen Gänsefußweg und Haus Nummer 15. Der Baubeginn ist für Montag, den 14. Juni vorgesehen. Die Dauer der Bautätigkeit beträgt circa 60 Werktage.

Der Bauabschnitt 2 beginnt bei Haus Nummer 17 und endet an der Wilhelm-Busch-Straße. Der Baubeginn ist für Montag, 6. September vorgesehen. Die Dauer der Bauarbeiten beträgt etwa 70 Werktage.

Für die Durchführung der Maßnahmen müssen für die beiden Straßen sowie die jeweiligen Bauabschnitte getrennt unter Vollsperrung durchgeführt werden, wodurch es insbesondere für die Anlieger zu Einschränkungen kommt. Diese sollen aber so gering wie möglich sein, die fußläufige Erreichbarkeit der Grundstücke ist gewährleistet, sowie die Hausmüllentsorgung.

Weitere Informationen werden Anwohner per Wurfsendungen der jeweiligen Firmen erhalten.


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