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Rund 190 Mitarbeiter der Stadtverwaltung bekommen zweite Impfung

Fertig für die zweite Impfung: Die Nachwuchskräfte Jule Moritz (von rechts) und Lea Marie Jürke nehmen Antje Baumgarten aus dem Kinderbetreuungsamt in Empfang. Foto: Stadt Barsinghausen.

Barsinghausen. Gut sechs Wochen nach ihrer ersten Impfung haben am heutigen Dienstag rund 190 Mitarbeiter der städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen, der Jugendpflege und der Sozialarbeit die zweite Dosis des Moderna-Präparates bekommen. Wie beim ersten Termin war dazu die große Drei-Feld-Turnhalle des Schulzentrums am Spalterhals zum Impfzentrum umfunktioniert worden. „Damit ist mehr als ein Drittel unserer Kolleginnen und Kollegen in gut zwei Wochen vollständig gegen das Corona-Virus immunisiert“, freut sich Barsinghausens Erster Stadtrat Thomas Wolf..

Wie schon beim ersten Termin haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kinderbetreuungsamtes darum bemüht, die Auswirkungen auf den laufenden Betrieb so gering wie möglich zu halten. „Bis auf wenige Ausnahmen ist es uns auch gelungen, fast alle Gruppen zumindest für einige Stunden zu öffnen“, sagt Claudius Reich, Leiter des Kinderbetreuungsamtes. Zudem seien die Eltern im Vorfeld über den zweiten Impftermin informiert worden und hätten zum Großteil Verständnis für die Einschränkungen bei der Kinderbetreuung gezeigt.

Zufrieden mit den beiden Impfterminen im Schulzentrum am Spalterhals zeigt sich auch Matthias Wuttig aus dem Gebäudewirtschaftsamt. „Die Zusammenarbeit mit der Region Hannover als Infektionsschutzbehörde sowie dem Arbeiter-Samariter-Bund und der Johanniter Unfall-Hilfe, die für die Bereitstellung der Impfteams verantwortlich waren, hat reibungslos funktioniert“, blickt er zurück. Auch für die gute Zusammenarbeit mit den beiden Schulen ist er voll des Lobes.

„Die Impfungen der Kollegen ist aus meiner Sicht ein wichtiger Baustein bei der Eindämmung der Pandemie. Deshalb freut es mich, dass in absehbarer Zeit 190 Mitarbeiter einen vollständigen Schutz gegen das Virus haben“, sagt der Erste Stadtrat Thomas Wolf. Dazu gehören seinen Worten zufolge außerdem regelmäßige Selbsttests des Personals, die Ausweitung der mobilen Arbeit und entsprechende Hygienekonzepte für die Rathäuser, Kindertagesstätten und Einrichtungen der Jugendpflege.


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