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regiobus bietet in diesem Jahr sechs Mobilitätstrainings in und am Bus an

Region. Die kostenfreien Mobilitätstrainings von regiobus gehen in eine neue Runde. Die Veranstaltungen richten sich an alle Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. .

Dieses Jahr wird das Training in sechs Kommunen durchgeführt. Mit dabei sind: Ronnenberg (25. Mai), Großburgwedel (15. Juni), Garbsen (17. September), Pattensen (28. September) und Wennigsen (5. Oktober). Kooperationspartner sind die Region Hannover, die Senioren- und Pflegestützpunkte Niedersachsen, der BSK (Bereich Selbsthilfe Körperbehinderter Hannover und Umgebung), der SoVD (Sozialverband Deutschland) und die Deutsche Verkehrswacht.

„Ich freue mich, dass die regiobus zusammen mit allen Kooperationspartnern auch in diesem Jahr wieder Mobilitätstrainings für Menschen, die im Alltag beispielsweise auf Hilfsmittel angewiesen sind, anbietet“, teilt Sylvia Thiel, Beauftragte der Region Hannover für Menschen mit Behinderung, mit. „Sie sind eine wichtige Ergänzung zum barrierefreien Ausbau des ÖPNV und somit zur selbstbestimmten Teilhabe von Menschen mit Behinderung“, bekräftigt Thiel.

„Seit 2011 bieten wir unsere Mobilitätstrainings gemeinsam mit der Region Hannover in wechselnden Kommunen innerhalb unseres Verkehrsgebietes erfolgreich an“, erklärt Denise Hain, Geschäftsführerin der regiobus Hannover und u.a. zuständig für den Betrieb und Personal. „Unsere Erfahrung zeigt, dass es den Bedarf gibt, sich mit der Nutzung unserer Linienbusse in aller Ruhe vertraut zu machen. Mit den Trainings am und im Bus durch unser speziell geschultes Fahrpersonal wollen wir allen Menschen die Fahrt in unseren komfortablen Bussen ermöglichen und fördern zeitgleich Mobilität und Selbstständigkeit verschiedenster Kundengruppen“, unterstreicht Hain.

Das Training richtet sich sowohl an Menschen mit Rollstuhl, Rollator oder E-Scooter als auch an solche mit Sehbehinderung genauso wie an Familien mit Kinderwagen und an alle, die sich bisher nicht oder nur wenig getraut haben, mit dem Linienbus zu fahren. Denn das Angebot soll helfen, Ängste abzubauen und ohne Zeitdruck das Ein- und Aussteigen sowie das richtige Verhalten im und am Bus zu üben. Dafür geben geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hilfestellungen und beantworten Besuchenden Fragen rund um die Nutzung der Linienbusse oder auch zum Verkehrsangebot der regiobus. Zudem stehen Busse mit manuellen Rampen und Niederflurtechnik bereit. Eine Anmeldung zur jeweiligen Veranstaltung ist nicht erforderlich.

Das Büro der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen der Region Hannover bietet einen kostenlosen Shuttle-Service für interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Umgebung an (telefonische Anmeldung unter 05101-586330 mit Anrufbeantworter des BSK Hannover e.V., per E-Mail an Hannover@bereich.bsk-ev.org oder unter der mobilen Rufnummer 0170-9066196 für Hinweise am Veranstaltungstag). Das Mobilitätstraining wird von der Region Hannover fachlich und finanziell unterstützt und hat sich mittlerweile zu einer festen Größe entwickelt.

Alle Veranstaltungen werden rechtzeitig über Flyer und Plakate in den beteiligten Kommunen, bei der Region Hannover und in den Fahrzeugen der regiobus beworben. Alle Informationen finden Interessierte aber auch online unter www.regiobus.de/mobitraining .


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