Anzeige
Anzeige
Anzeige

Plattfüße werden wieder aktiv: Landringhäuser Boulewochen

Plattfüße frischen die Holzbauten der Boule-Anlage auf. Foto: Horst Körber

Landringhausen. Die Gute Tat war angesagt. Flugs organisierten sich die Plattfüße um Günther Hartmann und Martin Horch für zwei Dorfverschönerungen. Die eine Gruppe gab den Holz-Aufbauten der Boule-Anlage den notwendigen Auffrischungsanstrich. Die andere nahm sich die Friedhofsbegrenzung zur Straßenseite vor. .

Etliche Säcke voller Ackerwinden und sonstigem Unkraut wurden gejätet und entfernt. "So ist das eben mit unseren beiden G's bei den Aktivitäten - dem Gemeinsinn sowie dem Gemeinwohl", erklärt Martin Horch. "Ein wenig möchten wir auch dazu beitragen, dass unsere heimische Region aus einer gewissen Pandemie-Lethargie erweckt wird", ergänzt Günther Hartmann.

Die Landringhäuser Plattfüße planen eine Atempause für ihr Dorf: "Wir möchten uns bei heiteren Wurfrunden treffen und dabei dem Corona-Rahmen entsprechen. Unser Ansporn sind die Erkenntnisse aus den ersten beiden Jahren. Lebendig, heiter, locker und nachbarschaftlich ging es dabei um die Pokale", so Günther Hartmann. Diese Atempause findet mit den "Landringhäuser Boule-Wochen" vom 11. bis 26. September mitten im Dorf statt. Ausgespielt werden der bekannte Wanderpokal und erstmals auch ein Kinderpokal. Interessierte Teams allein aus dem Ort selbst können sich bis zum 4. September anmelden. Der Bouleplatz neben der Kirche mitten im Ort steht ab sofort natürlich für Trainingsrunden zur Verfügung.


Anzeige