Barsinghausen
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Nach der Beteiligung vieler Mitglieder der Interessengemeinschaft (IG) Eltern geistig Behinderter am Bau eines Mosaik Sofas in der Bahnhofstraße sollte auch eins für das Außengelände der IG erstellt werden. Initiiert wurde das Projekt von der IG-Vorsitzenden Ursula Goldschmidt. Durch die Zusammenarbeit der Kunstschule Noa Noa, geleitet von Frank Plorin, der finanziellen Hilfe des Rotary Clubs Bad Nenndorf und einer Privatspende, konnte das Mosaiksofa erstellt werden. "Es war mir ein inneres Bedürfnis bei dem Projekt zu helfen, die begeisterten Reaktionen sind unbezahlbar'', sagte Christa Best, Psychologin und Mitglied des Rotary Clubs. Da zunächst nur eine mobile Variante ohne festes Fundament in Frage kam, bot es sich an, auf eine Spende der Firma Kluth aus Barsinghausen zurückzugreifen und das Mosaik auf einem Styropor- Kern aufzubringen. ,,Den Entwurf lieferte Valerie, die auf das Muster ihrer Bluse hinwies'', so Frank Plorin.