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Neubau Feuerwehrgerätehauses: Entscheidung über Variante und Kostenrahmen

Hemmingen.

Während der letzten Ratssitzung am Donnerstag haben die Fraktionen über die Variante und somit den Kostenrahmen für das neue Feuerwehrgerätehaus in Hemmingen abgestimmt. Zur Debatte standen Variante A = Massivbauweise, 9.450.000 Euro, und Variante B = Holzbauweise, 9.950.000 Euro. Bei vier Enthaltungen fiel die Wahl einstimmig auf Variante A.

"Es ist eine Pflichtaufgabe der Stadt, die Erfordernisse der Feuerwehr zu erfüllen", erklärt Bürgermeister Claus-Dieter Schacht-Gaida, insbesondere in Bezug auf kritische Äußerungen der Zuschauer über den Kostenrahmen. Anette Wnendt, SPD, ergänzt, dass auch die Vorschriften der Feuerwehrunfallkasse verpflichtetend sind und in den alten Gerätehäusern nicht mehr erfüllt werden. Es droht eine Schließung.

"Die Debatte ist nicht, ob gebaut werden muss, sondern wie", so Aaron Oelker, CDU. Alle Fraktionen sprechen sich für Variante A aus. Lediglich Bündnis90/Die Grünen wählen Enthaltung, da ihre Präferenz bei Variante B liegt, sie aber der Notwendigkeit des Neubaus zustimmen.

 


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