Anzeige
Anzeige
Anzeige

Mehr als 100 Ehemalige bieten freiwillige Unterstützung an

DANKE für freiwillige Hilfe in bewegten Corona-Zeiten: Dirk Amelung (rechts) und Thomas Rieger nehmen Meldungen zur Nothilfe entgegen.

Region.

Das KRH hat mehrere hundert frühere Mitarbeiter sowie Beschäftigte in Elternzeit angeschrieben und nach freiwilliger Nothilfe in Corona-Zeiten gefragt.

 

„Die Resonanz ist sehr groß, das Telefon steht nicht mehr still“, sagt der Leiter des KRH MobilTeam, Dirk Amelung, bei dem die Rückmeldungen auflaufen. Mehr als 100 Freiwillige haben sich bislang bereits gemeldet, um bei Bedarf einzuspringen. Die ersten Unterstützer sind schon im Dienst. „Wir bedanken uns ganz herzlich für die tolle Solidarität“, so Amelung. Gesucht werden vor allem Pflegekräfte und Ärzte sowie weitere klinische Berufsgruppen wie Medizinisch-technische Assistenten (MTA), Medizinische Fachangestellte (MFA), Pflegehelfer, Psychologen, Apotheker und Studenten. Auch externe Unterstützer sind willkommen.

Freiwillige Helfer können sich im KRH Karriereportal direkt melden: karriere.krh.de/stellenanzeige/freiwillige-helfer-m-w-d/543, E-Mail-Kontakt zum KRH-Mobilteam:

MobilTeam(at)krh.eu.

Die Freiwilligen werden zunächst gesammelt und „sortiert“ und dann bei Bedarf nach deren Möglichkeiten zu Corona-Noteinsätzen in unseren Krankenhäusern eingesetzt.


Anzeige