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Luisa (18) und Inga (17) beschenken Kinder mit Osterschatzsuche

v.l.: Luisa Vogt und Inga Klöber.

Barsinghausen. Luisa Vogt (18 Jahre) und Inga Klöber (17 Jahre) haben sich für die Osterferien eine Osterschatzsuche für Barsinghäuser Kinder ausgedacht. .

„Uns ist es wichtig, dass die Kinder, die während ihrer Osterferien auf einen Urlaub und sonstige unterhaltsame Aktivitäten verzichten müssen, trotzdem jede Menge Spaß haben“, beschreibt Luisa. Mit Ihrer Idee im Gepäck wandten sich die beiden Schülerinnen an den Bürgermeister der Stadt Barsinghausen, Henning Schünhof, der sofort von dieser Initiative begeistert war und die Unterstützung der Stadtverwaltung bei der Umsetzung dieser Idee zusagte.

Die Osterschatzsuche richtet sich an Barsinghäuser Kinder und beginnt am Mittwoch, den 31. März und endet mit dem Ende der Osterferien am 11. April. Interessierte Kinder haben die Aufgabe im gesamten Stadtgebiet Ausschau nach Steinen zu halten, die mit einer Blume verziert sind. Neben der Blume befinden sich auf den Steinen Buchstaben, die zu merken sind und weitere Hinweise, die dann zum nächsten Stein führen. Wichtig ist, dass kein Stein mitgenommen oder an einen anderen Platz gelegt werden darf, damit möglichst viele Kinder Vergnügen an der Osterschatzsuche haben.

Sind alle zehn Hinweise gefunden und Buchstaben zusammengetragen, kann mit den zehn Buchstaben ein Lösungswort gebildet werden. Dieses Wort soll dann, unter Angabe des Namens und der Postanschrift per E-Mail an Inga und Luisa geschickt werden. Inga und Luisa haben hierfür ein eigenes Postfach eingerichtet und sind unter Osterschatzsuche(at)web.de zu erreichen. Wenn das Lösungswort richtig ist, erhalten alle teilnehmenden Kinder einen tollen Preis nach Hause geliefert.

Die Osterschatzsuche beginnt am 31. März mit dem ersten Stein, der am Thie in der Barsinghäuser Innenstadt versteckt ist.


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